Verhaltenstherapie
Die Psychosomatik (griech. Soma: Körper, Psyche: Seele) ist die Lehre von den körperlich-seelisch-sozialen Wechselwirkungen in der Entstehung, dem Verlauf und der Behandlung menschlicher Krankheiten. Dies bedeutet, es gibt letztendlich kein Körpersymptom, das nicht auch von der Psyche beeinflusst wird und umgekehrt wiederum auf die Psyche Auswirkungen hat.
Körper und Psyche sind untrennbar und beeinflussen sich wechselseitig im negativen, aber auch im positiven Sinne. Hierbei haben auch biologische und soziale Faktoren Einfluss und letztlich auch die Psychotherapie.
Psychosomatische Krankheiten bzw. deren Symptome sind sehr vielfältig und können einen erheblichen Leidensdruck verursachen, da sie oft viele Monate oder gar Jahre unerkannt bleiben und aufgrund dessen nicht behandelt wurden.
Hier setzt die Verhaltenstherapie an. Sie ist ein schrittweiser Problemlöseprozess, der sich auf die auslösenden und aufrechterhaltenden Faktoren einer Störung konzentriert. Psychische Störungen werden dabei als erlerntes Fehlverhalten betrachtet, das unter Berücksichtigung der Motivation und Eigenverantwortlichkeit des Patienten umgelernt werden kann. Durch die Integration psychosomatischer Ansätze in die Verhaltenstherapie können sowohl psychische als auch körperliche Beschwerden wirksam behandelt werden.
In meiner Privatpraxis biete ich Psychotherapie, insbesondere Verhaltenstherapie, und professionelle Hilfe für Erwachsene ab 18 Jahren bei folgenden Erkrankungen und Problemen an:
Neben meinem Schwerpunkt der Verhaltenstherapie verwende ich abhängig vom Patienten und dessen individueller Problematik verschiedene Ansätze aus unterschiedlichen Therapieverfahren:
